Die Fußreflexzonentherapie
Die Füße stellen, ähnlich wie die Ohren, ein Mikrosystem dar, von dem aus der ganze Mensch behandelt werden kann. Ursprünglich auf Jahrtausende altes indianisches und östliches Volkswissen zurückgehend, wurde die Methode vom Arzt W. Fitzgerald systematisiert. In Deutschland ist die Fußreflexzonentherapie besonders durch Hanne Marquardt etabliert worden.
Punktuelle oder streichende Reize werden an den energie- „reflektierenden“ Zonen gesetzt.
Die Methode dient dem Auffinden belasteter Körperzonen bzw. der Hinweisdiagnose beginnender oder bestehender Erkrankungen und der Stärkung der Selbstheilungskräfte des Menschen.
Indikationen:
Die RZF kann gut mit anderen naturheilkundlichen Verfahren kombiniert werden. Statischmuskuläre Fehlformen wie u. a.: Muskelverhärtungen, Blockaden der Wirbelgelenke oder der funktionelle Organbeschwerden wie u.a.: Atmungsorgane, Verdauungstrakt, Psychosomatische Erkrankungen.
Folgende Wirkungen können beobachtet werden:
Verbesserung der Symptomatik, Veränderung und Qualität der Ausscheidungen, Stabilisierung der psychischen Verfassung.
Fußreflexzonentherapie wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, da keine ausreichenden wissenschaftliche Beweise vorliegen.